Honigschleudern Motorantrieb

Honigschleudern mit Motorantrieb erleichtern die Arbeit des Imkers zur Honigernte erheblich, im Vergelich zur Handgetriebenen Honigschleuder. Der Antrieb kann von oben erfolgen oder bei modenen Schleudern auch mit untenliegenden Motor. Viele der Schleudern mit Handantrieb können auch nachträglich noch mit einem Elektromotor ergänzt werden. Der Aufbau der Honigschleudern wird hier noch nach der Art der Ausrichtung der Rähmchen zur Drehachse unterschieden. Bei den Radialschleudern stehen die Waben mit dem Oberträger nach aussen. Dadurch wird Platz in der Schleuder gespart und es können auf den Umfang mehr Waben in der Honigschleuder untergebracht werden. Die Tangentialschleuder hat einen Schleuderkorb wo die Fläschen der Waben nach aussen zeigen. Bei dieser Form der Honigschleuder ist es notwendig das der Imker die Honigwaben wendet. Was zur Entwiecklung der Selbswendeschleuder geführt hat. Der Honig wird über einen schrägen Boden abgeführt. Die Honigschleudern sind mit einem Quetschhahn versehen. Die Größe ist abhängig von der in der Imkerei betreuten Bienenvölkern und dem Rähmchenmaß. Zander Waben benötigen eine etwas größerer Schleuder wie Dadant Honigraumwaben.



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